Über uns

Unser Name hat Geschichte –
und das schon seit 1935

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Im Jahr 1935 legt Klemens Schröder mit der Errichtung einer Stellmacherei und kleinem Kontor den Grundstein für den heutigen Bürostandort.
Nach erfolgreich abgeschlossener Gesellenprüfung im Stellmacherhandwerk am 18. November 1920, folgt im Jahr 1924 – zunächst am Elternhaus in Südmerzen – der Schritt in die Selbstständigkeit.

Der Beruf des Stellmachers bot bereits damals viele Parallelen zum heutigen Architektur- und Ingenieurbüro. Die Verbundenheit zu Handwerk und Tradition.
Ein hohes und praxisorientiertes Fachwissen. Das Anfertigen und Umsetzen technisch komplexer Zeichnungen mit gutem Gefühl für Statik und Materialwahl, bei vorrangig nachhaltigen Baustoffen aus der Natur. Präzision und eine effektive und wirtschaftliche Bauweise im Zusammenspiel mit einer zuverlässigen Qualitäts-, Termin- und Kostentreue, waren damals wie heute der Indikator für guten Erfolg.

Im Laufe seiner Selbstständigkeit konnte sich Klemens Schröder einen ansehnlichen Kundenkreis erwerben. Mit der Industrialisierung in der Landwirtschaft sank jedoch die Bedeutung der Stellmacher stetig, so dass der Familienvater von 4 Kindern von 1955 bis ins Rentenalter im Jahr 1967 seinen Lebensunterhalt als Zimmerer auf verschiedensten Baustellen verdienen musste.

Nach erfolgreich abgeschlossener Gesellenprüfung zum Zimmerer im Jahr 1964 und Technikerschule im Jahr 1969, wird Gregor Schröder – als 4. Kind von Klemens und Frau Elisabeth; geborene aus dem Moore – am 17. Juli 1972 der akademische Grad „Ingenieur“ im Fachbereich Bauingenieurwesen „Planender Ingenieurbau“ an der Fachhochschule Gießen verliehen.

Am 24. März 1975 folgt die Verleihung des akademischen Grad „Diplom-Ingenieur“ im Fachbereich „Architektur / Raum- und Umweltplanung / Erziehungswissenschaften“ an der Universität Kaiserslautern (damaliger Dozent: Architekt und Stadtplaner Prof. Albert Speer Junior.)

Aufbauend auf dem kleinen Kontor gründet Gregor Schröder im Jahr 1975 das Architektur- und Ingenieurbüro Schröder.

Seit dieser Zeit konnten breit gefächerte Erfahrungen, nicht nur mit klassischen Bauaufgaben, sondern auch im Bereich technisch komplexer Gebäude jeglicher Art und Größenordnung, sowohl auf dem privaten, gewerblichen, und industriellen Sektor, als vor allem auch für öffentliche Auftraggeber, gesammelt und erfolgreich von Merzen aus umgesetzt werden.
Neben Beruf und Familie, engagiert sich Gregor Schröder in den verschiedensten Ehrenämtern sowie vor allem auch in der Kommunalpolitik, wo er unter anderem auf 25 Jahre Bürgermeister der Gemeinde Merzen zurückblicken kann.
Am 16.02.2024 wird Gregor Schröder durch den Bundespräsidenten Steinmeier das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

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Mit absolviertem Architekturstudium an der Fachhochschule Hannover wird Gregor Klemens Schröder – als 2. Kind von Gregor und Frau Ursula; geborene Middendorf – am 02. Juli 2004 der Hochschulgrad „Diplom-Ingenieur (Fachhochschule)“, sowie aufgrund seiner hervorragenden Leistungen im Studium die „Quaet-Faslem-Medaille“ der Stadt Nienburg/Weser verliehen.

Nach Absolvierten Ingenieurstudium an der Fachhochschule Westfalen-Lippe und Verleihung des akademischen Grad „Diplom-Ingenieur (FH)“ in der Fachrichtung „konstruktiver Ingenieurbau“ am 01. März 2007, steigt Gregor Schröder Junior in das Familienunternehmen ein und führt seit 2010 mit seiner Frau Susanne „Susi“; geborene Wischemeyer, die Geschicke als „diearchitekturmacher(ei)“ und „dieprojektmacher(ei) GmbH“ erfolgreich fort.

Jeder Generationswechsel erfordert einen bewussten Umgang mit der Vergangenheit. Die schnelllebigen technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen verlangen dabei den stetigen Blick nach vorn.

Die Stellmacherei gibt es auch heute noch und mit Benno, Kalle und Franzi ist der Anfang des 4. Kapitels bereits geschrieben…